Schaufenster bespielt von Richard Wurm und Jan Kuck
Neonarbeit von Jan Kuck
NEVER AGAIN
Neonröhren (blau, mundgeblasen) auf Plexiglas (schwarz)
120 x 40 x 8 cm
2018
https://www.instagram.com/jan.kuck.art/
„Die Worte „Never Again“ geschrieben in blauem Neon auf schwarzem Plexiglas wirken wie eine biblische Intonation. Sie stammen von Jan Kuck, einem in Hannover geborenen und in Berlin und München tätigen minimalistischen Konzeptkünstler, der selbstkritische Reflexionen über die heutige Gesellschaft ins Bild setzt.“
Viana Conti , Kunstkritikerin, Essayistin, Übersetzerin und Journalistin
Die Neonarbeit NEVER AGAIN steht für sich selbst und bedarf im Grunde keiner weiteren Erklärung. Sie wurde erstmals im Januar 2018 im Pallazo Ducale von Genua in der Ausstellung SEGRETE. Tracce di Memoria Artisti alleati in memoria della Shoah X edizione 2018 (Segrete X Ausgabe 2018, Geheime Spuren der Erinnerung – Künstler in Erinnerung an die Shoa) gezeigt.
Dieses NEVER AGAIN ist als eine in die Zukunft gerichtete Mahnung zu verstehen, dass sich die immer wieder aufs Neue wiederholende Vergangenheit, kein weiteres Mal mehr zu irgendeiner Gegenwart werden darf.
Ausstellungsorte von NEVER AGAIN:
– 2018: Palazzo Ducale di Genova
– 2022: Foyer der Nürnberger Symponiker in der Kongresshalle auf dem ehemaligen Nürnberger Reichsparteitagsgelände
– 2022: Gedenkausstellung zu Sophie Scholl in der Klosterkirche Traunstein mit der Weiße Rose Stiftung e.V.
– 2023: WORDS ARE OVERESTIMATED – Einzelausstellung von Jan Kuck in der Galerie Koppelmann, Köln
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Gemälde von Richard Wurm
Liebe #470
Acryl, Dispersion, Blattgold auf Leinwand
100 x 150 cm
2022
https://www.instagram.com/richardwurm_art
